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Viktor Petrov ist ein russischer Politiker und der derzeitige Präsident Russlands.


Leben[]

Viktor Petrov diente als Soldat in der sowjetischen Armee und war ein Jahr in Afghanistan stationiert. Dort wurde er von einem Mitglied des Mudschaheddin durch zwei Kugeln angeschossen. Es gelang ihm den Schützen durch sein Bajonett zu töten. Nach seiner Zeit beim russischen Militär diente er beim russischen Geheimdienst KGB. Nach dem Fall der Sowjetunion startete er seine politische Laufbahn. Seit 2012 bekleidet Petrov das Amt des russischen Präsidenten. Außerdem erwähnte er, kürzlich geschieden worden zu sein.

Auftritte[]

Staffel 3[]

Viktor Petrov trifft im Mai 2015 im Weißen Haus ein, um mit Präsident Underwood über eine gemeinsame Friedensmission im Jordantal zu verhandeln. Er lehnt anfangs alle von Underwoods Vorschlägen strikt ab. Während eines Dinners im Weißen Haus zu Petrovs Ehren wird er von Mitgliedern der Aktivistengruppe Pussy Riot, welche ebenfalls Gäste Underwoods sind, beschuldigt, halb Russland an Oligarchen verkauft zu haben. Im Laufe des Abends weißt Petrov ein kokettes Verhalten gegenüber Claire Underwood auf. Nach dem Essen sang er „Korobeiniki“ und tanzt mit Claire. Am Ende des Tanzes drückte er ihr einen kräftigen Kuss auf den Mund. Petrov verlangt, dass die Vereinigten Staaten ihre Luftabwehr in Europa demontieren, andernfalls wird es keine gemeinsame Friedensmission geben. Er sieht die Stationierung amerikanischer Truppen im Jordantal als schädlich für den russischen Einflussbereich im mittleren Osten. Als Frank Underwood nicht auf seine Forderung eingeht, verlässt Viktor Petrov Washington D.C.

Die Regierung Petrovs verhaftet den amerikanischen LGBT-Aktivisten Michael Corrigan in Moskau. Die Underwoods reisen daraufhin nach Russland, um die Freilassung Corrigans zu erreichen. Petrov ist bereit den Gefangenen gehen zu lassen, wenn dieser sich offiziell in einer Fernsehansage für sein „unnatürliches Verhalten“ entschuldigt. In einem Gespräch mit Frank Underwood offenbart Petrov, dass er persönlich nichts gegen Homosexuelle hat und die derzeitigen homophobischen Gesetze barbarisch sind. Dabei sagt er, dass zwei seiner Minister und der Neffe seiner Ex-Frau, der „wie ein Sohn“ für ihn ist, schwul sind. Allerdings könne er nichts an der Lage ändern, da die Menschen in Russland stark mit Religion und Tradition verwurzelt sind.

Staffel 3
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Folge 37 Folge 38 Folge 39